Maklerbarometer 2019 - Die Auswertung im Einzelnen

Policen Direkt hat im Zeitraum vom 29. Januar bis 28. Februar 2019 rund 15.000 Vertriebspartner zur Teilnahme am Maklerbarometer aufgerufen. 380 Versicherungsmakler sind auf dem Aufruf gefolgt. 34 Prozent der Teilnehmer waren unter 55 Jahre, 25 Prozent zwischen 55 und 59 Jahre, 26 Prozent zwischen 60 und 64 Jahre und 15 Prozent über 65 Jahre alt. 

Infografik: Versicherungsmakler denken zu spät an ihren Ruhestand

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  • Knapp 85 Prozent der Versicherungsmakler haben die Nachfolge noch nicht geregelt.

  • 15 Prozent der Befragten hatten bereits das Rentenalter erreicht. Allerdings haben nicht einmal 5 Prozent die Vorkehrungen getroffen, dass sie in den nächsten 12 Monaten in die Rente gehen können. Mehr als 70 Prozent der Befragten gehen erst in 5 Jahren oder später in den Ruhestand. 

  • Top 3 Herausforderungen bei Nachfolgeregelung (Mehrfachauswahl möglich): 1. Geeigneter Nachfolger (66%) 2. Guter Preis (45%) 3. Steuerliche/ rechtliche Fragen (34%)

  • Welches Modell für die Nachfolge bevorzugt?: 1. Maklerrente (32%) 2. Unternehmensverkauf (18%) 3. Übergabe innerhalb der Familie (18%) 4. Noch nicht sicher, keine Ahnung (18%) 5. Bestand unbetreut auslaufen lassen (13%)

  • Mit welcher Hilfe die Maklernachfolge durchführen?: 1. Steuerberater (39%) 2. Maklerpool (39%) 3. Rechtsanwalt (29%) 4. Ohne Hilfe (21%) 5. Bestandsmakler (13%)

  • Spaß am Beruf - Warum in den Ruhestand?: 1. Altersgründe (47%) 2. Unklar (34%) 3. Bürokratie (11%) 4. Konkurrenz (6%) 5. Digitalisierung (2%)

Zur Pressemitteilung "Alarmsignal - Versicherungsmakler denken zu spät an ihren Ruhestand" 

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